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31. Januar 2023

Man(n) kann Smart Home

Man(n) kann Smart Home
© Gira

Smart-Home-Geräte erobern nach und nach alle Bereiche unseres Lebens: Sie bieten Komfort, sind praktisch zu bedienen und helfen, Energiekosten zu reduzieren. Oft stehen gerade Männer technischen Neuerungen, die als Alltagshelfer in ihren Haushalt einziehen sollen, eher kritisch gegenüber. Die folgenden fünf Anwendungsbeispiele überzeugen bestimmt auch jene, die behaupten, dass Man(n) kein Smart Home braucht.

Herr im Haus auch in Abwesenheit: Intelligente Lichtsysteme

Sie zählen zu den meist verbreitetsten Smart-Home-Anwendungen: intelligente Lichtsysteme. Vom Büro, Fußballplatz oder Auto aus lässt sich die smarte Beleuchtung via Handy verändern. Ist das Licht versehentlich an geblieben und niemand ist zu Hause, kann man es ausschalten. Sind Sie unterwegs, können Sie es auch zu jeder beliebigen Zeit einschalten, zum Beispiel wenn Sie Ihre Anwesenheit vortäuschen möchten, um ungebetene Gäste abzuschrecken – man hat die Steuerung also voll in der Hand oder kann sie teilweise durch Aufrufen vorinstallierter Szenen oder die Integration von Zeitschaltungen abgeben.

Gezielt Wärme regulieren und Energiesparen: Smarte Heizungssteuerung

Bekanntermaßen sind Frauen eher Frostbeulen als Männer. Aber gegen ein vorgeheiztes Zuhause im Winter haben auch die Stärksten bestimmt nichts einzuwenden. Mithilfe einer smarten Heizungssteuerung kann man schon vor der Heimkehr den Heizkörpern den Befehl erteilen, anzuspringen. So können Sie auch im Winterurlaub vom Waldspaziergang oder von der Piste aus eingreifen, falls bei Frost die heimischen Räumlichkeiten zu sehr auskühlen. Wichtige Ergänzung für noch mehr Energieersparnis: Fenster-/Türkontakte, die erkennen, wenn ein Fenster offensteht. Die Heizung fährt dann automaisch herunter und heizt erst wieder hoch, wenn das Fenster oder die Balkontür wieder geschlossen sind. Ein Pluspunkt sind auch intelligente Thermostate, die die Raumtemperatur nach voreingestellten Zeiten und Werten regulieren. So kann es nicht mehr passieren, dass versehentlich die Heizung munter weiterheizt, obwohl niemand zu Hause ist.

Aus nicht-smart wird smart: Steuerbare Steckdosen

Steuerbare Steckdosen bieten den größten praktischen Nutzen, denn sie ermöglichen es, alle angeschlossenen Geräte von der Ferne aus an- und auszuschalten. Damit werden nicht-smarte Geräte auf einmal smart. Viele der Geräte verfügen darüber hinaus über eine Zeitschaltuhr. Dann sind Sie Zuhause, ohne selbst anwesend zu sein: Mithilfe smarter Steckdosen lässt sich umfassend die eigene Anwesenheit simulieren. Der Fernseher geht am frühen Abend an, das Licht schaltet sich nachts aus und das Radio weckt scheinbar morgens die schlafenden Bewohner.

Alles unter Kontrolle: Vernetzte Überwachungskameras

Während des Meetings mal eben kontrollieren, ob tatsächlich der Postbote geklingelt hat? Und dann auch noch aus der Ferne das Paket annehmen, um sich den Weg zum Paketshop zu sparen? Mit smarten Überwachungskameras können Sie von der ganzen Welt aus kontrollieren, was in und um die eigenen vier Wände passiert. Dank Aufzeichnungen von Garten, Haus und Hof haben Sie mit dem Smartphone alles unter Kontrolle. Die Produkte verfügen teilweise über Bewegungsmelder und Gesichtserkennung und können, wenn sie mit anderen smarten Geräten wie beispielsweise einem Rauchmelder vernetzt sind, mehr als nur Einbruchsversuche signalisieren.

Musikhören und personal assistant in einem: Lautsprecher mit Sprachassistenz

Diese Box macht einfach immer, was man(n) ihr sagt: Zu den besonders beliebten Smart-Home-Geräten zählen smart Speaker, wie Alexa, Google Assistant & Co. Mit den Lautsprechern können Sie nicht nur auf Befehl Musik oder Radio hören, sondern oft auch anhand von intelligenter Sprachsteuerung den nächsten Online-Einkauf erledigen oder andere kompatible Geräte im Haus steuern.

#Smart Home #Heizungssteuerung #Außenkamera
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