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22. März 2022

Hitzeschutz: Bereiten Sie sich rechtzeitig auf den Sommer vor

Hitzeschutz: Bereiten Sie sich rechtzeitig auf den Sommer vor
© Gira

Nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre ist es so gut wie sicher, dass auch dieser Sommer tropische Temperaturen in unsere Breitengrade bringt. Da ist es angenehm, wenn zumindest in den eigenen vier Wänden eine gewisse Kühle herrscht. Um gegen übermäßige Wärme im Haus oder in der Wohnung gerüstet zu sein, lohnt es sich, über smarte Anwendungen nachzudenken.

Automatisierte Rollläden

Intelligenter Hitzeschutz punktet an heißen Tagen – und nicht nur dann – mit mehr Wohnkomfort und hilft gleichzeitig, Energiekosten zu sparen. Schon ein automatisierteer Sonnenschutz macht viel aus, wenn es darum geht, Räume im Sommer vor dem Aufheizen zu schützen. Mittags, wenn die Sonnenstrahlung am intensivsten ist, fahren Rollläden oder Jalousien automatisch herunter, zum Abend hin fahren sie wieder nach oben.

Sonnensensor für mehr Flexibilität

Diese Rollladenautomation ist eine unkomplizierte Alternative zu herkömmlichen, stromfressenden Klimaanlagen. Die einfachste Möglichkeit der Automation ist ein elektrischer Gurtwickler mit Zeitsteuerung. Komfortabler und flexibler ist es, den Rollladenmotor mit einem Sonnensensor zu koppeln. Dann öffnen und schließen sich die Rollläden erst dann, wenn ein bestimmter Sonnenstand erreicht ist; trotz starker Sonne liegen die Räume dann im Schatten und bleiben kühl.

Praktisch ist das vor allem, wenn Sie tagsüber nicht zu Hause sind und abends in eine kühle Wohnung kommen möchten. Nützlicher Nebeneffekt: Möbel, Teppiche und empfindliche Pflanzen sind vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt.

Smarte Verschattung auf der Terrasse

Was für Innenräume gilt, funktioniert übrigens auch auf der Terrasse oder dem Balkon: eine automatische Verschattung. Wer eine smarte Markise mit Sonnensensor hat, kann sich darauf verlassen, dass sie rechtzeitig ausfährt und damit Menschen und Pflanzen einen Hitzeschutz bietet. Auch die dahinterliegenden Räume profitieren von der Verschattung, indem sie sich nicht so schnell aufheizen.

Bei bereits installierten Markisen lässt sich der dafür nötige elektrische Antrieb ohne großen Aufwand nachrüsten. Ein Wettersensor macht die Automatik noch komfortabler: Er sorgt dafür, dass die Markise bei einsetzendem Regen oder aufkommendem starken Wind einfährt – und Sie sich ausschließlich darum kümmern müssen, das Terrassenmobiliar wind- und regensicher zu verstauen.

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